Was ist der Deutsche Camping-Preis

Die Auszeichnung wurde Ende der 1960er Jahre von Stadt Essen, Deutschem Camping-Club und Messe Essen konzipiert und wird anlässlich der Essener Frühjahrsmesse verliehen.  Ausgezeichnet werden Personen, Einrichtungen und Insitutionen, die sich um Camping verdient gemacht haben. Der Preis ist dotiert. 

Die Preisträger seit 1970

2024 Kai Dhonau

Kai Dhonau, Preisträger des Jahres 2024 ist ein Mensch, der sich – beruflich und privat – für die Belange der Camper einsetzt und damit Camping und Caravaning populär macht. Sein Einsatz und seine Empathie für die mobile Freizeit binden viele Camper intensiv an diese unvergleichliche Freizeitform.

2023 Harald Striewski

Harald Striewski erhält den Preis für sein Lebenswerk

2022 Verleihung entfällt Coronabedingt

 

2021 Verleihung entfällt Coronabedingt.

 

2020 Gerhard Reisch

für sein Wirken in der Campingbranche. Der Preis wurde ohne den Preisträger verliehen, da er krankheitsbedingt nicht anwesend sein konnte und kurz nach der Messe verstorben ist.

2019 Helmut Knaus

Helmut Knaus war es immer ein Anliegen, Campingparks technisch und infrastrukturell auf hohem Niveau zu halten. Besonderer Wert wird bei allen baulichen Maßnahmen insbesondere auch auf einen die Umwelt schonenden Einsatz von Ressourcen gelegt. Helmut Knaus hat sich um Camping- und Caravaning in Deutschland verdient gemacht.

2018 Caravaning Industrie Verband, CIVD für die Studie
"Der Campingplatz- und Reisemobil-Tourismus als Wirtschaftsfaktor"

Untersucht wurden in der Studie vom Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr an der Universität München, die Bereiche Angebot, Nachfrage und Relevanz dieser Thematik in Deutschland. Und zwar für die Jahre 2016/2017. Vorgestellt und beauftragt wurde die Studie durch den CIVD. Damit wird eine wissenschaftliche Absicherung der hohen Standards in dieser Branche geschaffen. Durch die publizierten Ergebnisse wird belegt, dass die mobile Freizeit längst mehr ist als eine beliebte Urlaubsform, nämlich ein unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor für die Bundesrepublik Deutschland.

2017 Dethleffs Family Stiftung

2017 wird der Preis erstmalig zum zweiten Mal an einen Preisträger verliehen. Der Grund: Der Preisträger, die 2004 gegründete Dethleffs Family Stiftung hat seine Arbeit seit der ersten Preisübergabe so überzeugend aufgebaut, dass die Gelegenheit günstig ist, jetzt dieses Engagement nochmals bekannt zu machen und zu unterstützen. Die Stiftung aus dem Hause Dethleffs ist ein deutlicher Beweis dafür, dass man mit Camping Menschen glücklich machen kann, und zwar auch dann, wenn sie nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Hauptmotiv der Stiftung ist es, Familien zu unterstützen und dabei den Fokus auf kindgerechte Ferien zu legen. Unterstützt werden bedürftige Familien, die sich keinen Urlaub leisten können, sowie soziale Einrichtungen in Deutschland und Rumänien.

2016 Renate Schimmer Wottrich

Preisträger 2016 ist eine Frau, die sich wie kaum eine zweite um Camping verdient gemacht hat. Renate Schimmer-Wottrich ist die Tochter des Truma-Unternehmensgründers Philipp Kreis, die sich seit nunmehr 48 Jahren aktiv für Camping einsetzt. Das geschieht natürlich im Rahmen ihrer Aktivitäten für den Betrieb und mit jeder Menge gemeinnützigem Engagement außerhalb des Berufslebens. Sie ist immer wieder die maßgebliche Triebfeder dafür, dass kleine, aber feine Ideen im Interesse der Camper verwirklicht werden. Zusätzlich engagiert sie sich in vorbildlicher Weise auf sozialem und caritativem Gebiet mit ihrer eigenen Stiftung.

2015 Familie Kober

Preisträger 2015 ist eine Familie, deren Namen in der gesamten Branche einen hervorragenden Klang hat, deren maßgebliche Mitglieder sich für den extrem wichtigen Bereich Fahrzeugsicherheit und Zubehör beim Camping einsetzen und dabei selbst nie vergessen haben, wie wichtig der Kontakt zu denjenigen ist, die ihre Produkte nutzen. Familie Kober ist mit den Produkten ihrer Firma AL-KO, ebenso wie mit den Grundsätzen, die sie vertritt, aus dem Leben eines Campers nicht wegzudenken.

2014 F.I.C.C., Fédèration Internationale de Camping, Caravanning et Autocaravaning

Aufgabe dieses 1933 gegründeten Verbands, der längst weltweit tätig ist, ist es nun seit mehr als 80 Jahren, dafür zu sorgen, dass die Interessen von Campern und Caravanern koordiniert werden. Gleichzeitig ist die FICC weltweit aktiv, wenn es um die internationale Klassifizierung der Campingplätze geht. Zusammenarbeit mit ISO und CEN zwecks Normung des Materials, gehören ebenso zur Arbeit dieser Organisation, wie die Schaffung eines Umweltbewusstseins, und zwar sowohl auf der Seite der Camper als auch der Campingplatzbetreiber.

2013 Movera GmbH

Der Preis geht an die Buchreihe „Alles über…“, mit der Movera intensiv zur Aufklärung und Information der Camper beiträgt. Vorbildlich ist, dass die Bücher markenübergreifend gehalten sind. Die Autoren befassen sich mit den Fragen, die Camper im alltäglichen Umgang mit dem Thema interessieren. Die Leser bekommen so knapp, fachkundig und trotzdem umfassend, ein Maximum an Wissen vermittelt. Die Buchreihe hilft ihnen, den Camping-Alltag zu meistern, ohne mit Werbung und Productplacement von den wesentlichen Informationen abzulenken.

2012 Erwin Hymer Stiftung, Susanne Hinzen, Geschäftsführender Vorstand

Die Stiftung bringt mit dem Erwin Hymer Museum und vielfältigen Aktivitäten Interessenten sowohl den kulturhistorischen Hintergrund als auch die technologische Entwicklung des mobilen Reisens näher. Sie richtet sich gezielt an die Menschen, die die Welt mit Caravaning-Fahrzeugen erkunden. Zusätzlich werden neue Wege beschritten, Kooperationen mit anderen technischen Museen eingegangen und den Museumsbesuchern damit die Welt des Wissens in anderen Museen nahegebracht.

2011 Professor Dr. Heinrich Lang

Der Sachverständige für Camping- und Ferienparkwirtschaft räumt im Rahmen seiner Lehrtätigkeit dem Camping- und Caravaningwesen einen wissenschaftlichen Stellenwert ein und hat die Schaffung eines Ausbildungsprofils für die Campingwirtschaft maßgeblich beeinflusst.

2010 Ecocamping

Eine Einrichtung, die sich sehr um den hohen Standard deutscher Campingplätze verdient gemacht. Projekte werden speziell für die teilnehmenden Regionen erarbeitet und Campingunternehmer erhalten damit die Möglichkeit, ein Umwelt- und Qualitätsmanagement nach eigenen Bedürfnissen für ihren Campingplatz einzuführen. Hierdurch wird nicht nur der Campingplatz an die ökologischen Notwendigkeiten der Gegenwart angepasst, sondern auch die Natur nachhaltig geschätzt. Damit eröffnet sich auch für deutsche Campingplätze eine einmalige Chance: Sie haben die Gelegenheit, ihre Einrichtungen den steigenden Ansprüchen der Kunden anzupassen und gleichzeitig aber auch den Erfordernissen der jeweiligen Umgebung zu entsprechen.

2009 – 40. Dt. Campingpreis
Dirk Dunkelberg, Vorsitzender des Ausschusses

Hier wird intensiv und kontinuierlich daran gearbeitet, Camping und die Tourismuswirtschaft miteinander zu vernetzen. Es werden Synergien herausgestellt, die gemeinsame Arbeit der Camping- und der Tourismuswirtschaft zum Wohl der Urlauber gebündelt und Lösungsmöglichkeiten für eventuell auftretende Probleme und Schwierigkeiten erarbeitet. Außerdem bemüht sich der Ausschuss mit seinen Mitgliedern aus den verschiedensten Bereichen des touristischen Lebens um die Transparenz der unterschiedlichen Standpunkte und zusätzliche Informationen – für Medien ebenso, wie für Camper und Interessierte.

2008 European Caravan Federation ECF, CIVD-Geschäftsführer Klaus Förtsch für die Studie „Economic impact of touristic camping in the ECF-member states“.

Sie liefert fundiertes Grundlagenmaterial und unterstreicht die immanente, ständig steigende Bedeutung von Touristik-Campern für die Wirtschaft der einzelnen Länder Europas. Gleichzeitig liefert sie die Grundlagen für weitere wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Themengebiet. Letztendlich ist es auf Basis der Daten europaweit möglich, den Bereich Camping und Caravaning, der auch volkswirtschaftlich immer bedeutender wird, detaillierter zu untersuchen und zu gewichten.

2007 Die Caravaning-Akademie, vertreten durch ihre Projektleiter
Markus Winter und Reiner Ritz

Die Caravaning-Akademie verkörpert die Notwendigkeit, Ausbildung zu professionalisieren, Weiterbildung zu ermöglichen und Ideen zu sammeln. Und das geschieht branchenspezifisch und auf die Anforderungen der Verbraucher zugeschnitten.

2006 Dr. Manfred Stolpe

für seinen Einsatz bei der Einführung von Tempo 100 für Reisemobile zwischen 3,5 bis 7,5 Tonnen zul. Gesamtgewicht, sowie sein Engagement, die bereits geltende Ausnahmeregelung „Tempo 100 für Gespanne“ zu verbessern und zu verlängern.

2005 Kurt Kober.

für seinen Einsatz und sein Engagement auf dem Gebiet der Fahrzeugsicherheit.

2004 Die gemeinnützige „Dethleffs Family Stiftung“.

Der Deutsche Camping-Club und das Kuratorium Deutscher Camping-Preis unterstützen die Stiftung, die u.a. bedürftigen Familien Camping ermöglichen möchte, weil das Stiftungsziel in erfreulichem Umfang die Ziele, die hinter der Auslobung des Deutschen Camping-Preis stehen, widerspiegelt

2003 Jaume Genover, Präsident des katalanischen Campingplatz-Halterverbandes.

Inhaber eines Ehrenamtes, der dazu beiträgt, Camping nicht nur im eigenen Land, sondern in ganz Europa populär zu machen.

2002 IPA, Verbindungsstelle Fulda, (International Police Association) Verbindungsstellenleiter Horst W. Bichl.

Weltweit einmaliger, international aktiver Verein, dem satzungsmäßig nur Polizeibeamte angehören. Seit 1994 Realisierung von internationalen Campingtreffen, mit denen die internationale Freundschaft zwischen den teilnehmenden Polizisten gestärkt wird, sowie der Campinggedanke weiterverbreitet wird.

2001 CTJ, Vereinigung der Caravan- und Touristik-Journalisten der Caravaning-Branche

Seit Gründung am 1.10.1968 kritischer, neutraler und kompetenter Begleiter. Verhelfen Camping in der Öffentlichkeit zu hohem Stellenwert und großer Breitenwirkung.

2000 LGA –Landesgewerbeanstalt Bayern, vertreten durch den geschäftsführenden Direktor Prof. Dr.-Ing Reiner Gast und Projektleiter Dipl. Ing. (FH) Georg Schwarz

Die LGA arbeitet unter der Aufsicht des bayerischen Wirtschaftsministeriums und ist europaweit und national anerkannte Prüfstelle für Geräte und Kojen in Campingfahrsicherheit. Die Sicherheitsvorschläge der LGA für Etagenbetten sind ausschlaggebend dafür, dass heute ein hoher Stand an Sicherheitsstandard für Kinder im Freizeitfahrzeugen gegeben ist.

1999 Hans Spitzner, Staatssekretär im bayerischen Ministerium für Wirtschaft Technologie und Verkehr

Das Ministerium fördert seit 1953 intensiv den Campingtourismus in Bayern und hat damit entscheidend dazu beigetragen, dass bayerische Campingplätze zu den bestausgestatteten Plätzen Europas gehören. Außerdem beteiligt sich das Ministerium aktiv an der Verleihung des Europa-Preis für Campingplätze.

1998 Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e.V. an der Universität München (DWIF), Dr. Joachim Maschke, geschäftsführender Vorstand, Dr. Manfred Zeiner, stellv. Geschäftsführer

Mit fundiertem Wissen werden in diesem Institut seit Jahren tragfähige Lösungen für Fragen und Probleme rund um den Tourismus und den Campingurlaub in Deutschland erarbeitet

1997 VDTÜV, Verband der Technischen Überwachungsvereine in Deutschland e.V.
Dr. Lutz L. Wessely, VDTÜV-Geschäftsführer

Sicherheit auf bundesdeutschen Straßen hat dank der Arbeit des VDTÜV enorm zugenommen

1996 Baron Siegfried v.Hohenhau Ehrenbürger Gde. Lechbruck

für seine Verdienste um den Campingplatz Lechbruck – Vision Camping 2000

1995 FICC, Fédération Internationale de Camping et de Caravaning
ausgezeichnet: Camille Olinger, Präsident

Engagement für gemeinsame Zukunft der EU-Camper

1994 VW, ausgezeichnet: Manfred Bartl, Leiter VW-Nutzfahrzeuge, Hannover, entgegengenommen: Jörg Schlieker, VW Vorstandsmitglied

Konzeption freizeitorientierter Reisemobile

1993 Don Fernando Panizo Arcos, Staatssekretär für Tourismus im gesamtspanischen Ministerium für Industrie

Verdienste um den Campingsport in Spanien

1992 Eberhard Möllmann, Präsident des DIN, Deutsches Institut für Normung

Langjährige, hervorragende Leistungen des Instituts.

1991 Erwin Hymer, VDWH-Präsident

 

1990 Niederländisches Ministerium für Wirtschaft und Verkehr

Förderung des Campingtourismus in den Niederlanden.
(21. Deutscher Campingpreis)

1989 Hermann Heinemann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales

Sicherheit im Caravan.

1988 Fritz B. Busch,

Auto-, Campingfahrzeug und Touristikpublizist, Journalist »Camping«.

1987 Hans-Erdmann Schönbeck, Verband der Automobilindustrie

100 Jahre Automobil.

1986 Horst Seefeld, Vizepräsident des Europäischen Parlaments

Förderung der freien Beweglichkeit von Menschen und Waren über die Grenzen der europäischen Gemeinschaft hinaus. Starker Verfechter der grünen E-Plakette im Europäischen Parlament.

1985 Klaus Matthiesen,
Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Landes NRW)

Förderung des Camping-Gedankens, durch Umweltmaßnahmen im Sinne des Campings. Hilfe bei Problemlösungen im Campingplatz-Bau.

1984 Anton Jaumann, Bayer. Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr

Förderung des Camping-Tourismus in Bayern. Bereitstellung erheblicher Etatmittel für die Verbesserung des Campingplatzangebots.

1983 Prof. Dr. Ing. Max Danner, München

Verdienste um Sicherheit auf Straßen durch intensive Forschung. Gutachten zum Überholverbot für Caravans, das half, unberechtigte Überholverbote zu beseitigen.

1982 Deutscher Fremdenverkehrsverband (DFV)

Verdienste um den Camping-Tourismus durch Schaffung einer richtungsweisenden Campingordnung und durch Beseitigung bürokratischer Hindernisse.

1981 Verkehrs-Service-Stationen der ARD-Rundfunkanstalten

Verdienste um den Verkehrsfluss vor allem während der Urlaubszeit und damit Beitrag zur Verbesserung der Urlaubsqualität.

1980 Don José Arraut de Osso, Barcelona

Verdienste um die Organisation der Campingplatz-Halter und um Schaffung erstklassiger Campingplätze in Spanien – auch stellvertretend für die Campingplatz-Halter im Ausland.

1979 Graf Lennart Bernadotte, Präsident der Deutschen Gartenbau- Gesellschaft e.V.)

Verdienste um Umweltschutz und Umweltpolitik durch »Grüne Charta von der Mainau«. Initiierung des Wettbewerbs »Vorbildliche Campingplätze in der Landschaft«.

1978 Helmut Knaus, Ochsenfurt und Helmut Wilk, Bad Kreuznach

Verdienste um den Aus- und Aufbau der deutschen Campingplätze durch richtungsweisende Initiativen und Erarbeitung der DIN-Norm »Campingplätze« (Knaus)
Durchsetzung der Verbraucherforderung im Hinblick auf technische Sicherheit im Bereich der Caravan-Industrie (Wilk)

1977 Josef Ertl, Bundesminister

Verdienste um die Verbesserung der Campingplätze durch den Bundeswettbewerb »Vorbildliche Campingplätze in der Landschaft«.

1976 Präsident A.C.Durie, London, AIT, (Alliance Internationale de Tourisme)

Für hervorragenden Einsatz bei der Betreuung der Camper auf Campingplätzen im In- und Ausland.

1975 »Pastoral am Menschen unterwegs«,

der katholischen Kirche (Bischof Dr. Wittler, Osnabrück) und Evangelischer Arbeitskreis »Freizeit und Erholung« (Präses D. Hans Thimme, Bielefeld)

1974 Hans Dietrich Genscher, Bundesinnenminister

Als Bundesinnenminister entscheidend für eine Lösung des Naherholungscampings unter Berücksichtigung der Belange des Umweltschutzes und der erholungssuchenden Bevölkerung eingesetzt.

1973 Hans Katzor, Oberbürgermeister von Essen

Verdienste um die Förderung des Campingwesens in der Bundesrepublik Deutschland.

1972 Prof. Dr. Walter Steuer, Leiter des Medizinischen
Landesuntersuchungsamtes Stuttgart

Verdienste um die Verbesserung der Hygiene auf Campingplätzen.

1971 Claude Fontaine, Präsident der FICC, (Fédération Internationale de Camping et de Caravaning)

Verdienste um die internationale Campingbewegung.

1970 Wilhelm Röhrl, MdL

Initiative zur Änderung der Bayerischen Bauordnung im Sinne einer Erleichterung für Campingplätze.

© 2022 Deutscher Camping-Club e.V.